PDS und NPD näher als man denkt

29. Januar 2008

Umwälzungen in den Ostblockstaaten beendet. Die Erfahrungen mit ihm in mehr als 70 Jahren und in mehr als 70 Ländern der Welt waren verheerend: Gewaltherrschaft, Unfreiheit, tiefe Armut und die Herrschaft weniger waren seine Kennzeichen.

Erinnern wir uns an die geschichtlichen Tatsachen: Laut Schwarzbuch des Kommunismus verantwortet der Sozialismus in der Ausprägung des Kommunismus über 100 Millionen Todesopfer, davon 65 Millionen in China, 20 Millionen in der Sowjetunion, jeweils zwei Millionen in Kambodscha und Nordkorea, eine Million in Osteuropa. Um dieses konkreter, bildhafter auszudrücken, im Juli 1937 befahl Stalin den Parteileitern und NKWD-Stellen die systematische Massenerschießung Zehntausender mit dem Zusatz, wenn im Rahmen dieser Operationen tausend zu viel erschossen werden, sei dieses kein Beinbruch.

Auch heute gibt es zwischen der Linken alias SED/PDS und der NPD Übereinstimmungen. Auf diese weist der Politikwissenschaftler W. J. Patzelt von der TU Dresden hin, insbesondere auf die Gemeinsamkeiten in der Programmatik. So meint auch NPD-Wahlkampfchef Peter Marx, zwischen dem Wählerpotenzial seiner Partei und dem der Linken gebe es ,,gewisse Schnittmengen“. Oskar Lafontaine bestätigt diesen Zusammenhang, indem er eben dieses (rechte) Potenzial durch populistische Parolen zu gewinnen versucht. Die verantwortlichen Schreibtischtäter für die Mauertoten sind heute zahlreich in der Linken vertreten. Auch Gregor Gysi konnte den Verdacht auf Verrat von Mandanten an die Stasi nicht entkräften.

Fazit: Kommunisten und Nazis sind nicht gleich, aber vergleichbar. Trotz dieser Tatsache ist deren Behandlung in unserem Land völlig ungleich……….
Quelle


Hinrichtung mitten in München

29. Januar 2008

Gülsen Celebi hegt daran ihre Zweifel. Die 35-jährige Rechtsanwältin aus Düsseldorf vertritt seit Jahren in erster Linie muslimische Frauen. Sie hat täglich mit ähnlichen Fällen gewalttätiger muslimischer Männern zu tun. „Ich glaube nicht, dass die Tat aus verschmähter Liebe geschah“, sagt sie SPIEGEL ONLINE. „In diesem Kulturkreis ist es nicht ungewöhnlich, dass eine Frau, die von ihrem Mann getrennt ist, innerhalb der Familie weiterverheiratet wird.“ Es gehe in solchen Fällen darum, die geschiedene Frau möglichst schnell wieder „unter die Haube“ zu bekommen, damit sie der Familie keine Schande bereite. „Menschen mit dieser Einstellung vertreten die Meinung: Diese Frau ist und bleibt unser Eigentum – erst recht, wenn es ein Kind gibt“, sagt Celebi.

Die Anwältin hält es daher für durchaus möglich, dass der Onkel nicht nur aus Zuneigung um Emine S. warb, sondern den Familienbund zusammenhalten wollte. „Deutsche Männer sind ihren Frauen gegenüber im gleichen Maß gewalttätig wie muslimische Männer“, sagt sie. „Eine deutsche Frau jedoch muss in der Regel nur den Ehemann fürchten – eine Türkin dagegen muss die ganze Familie fürchten, wenn sie in patriarchalischen Verhältnissen aufgewachsen ist.“
Spiegel


Alles andere als politisch korrekt – Ates

28. Januar 2008

„Der Multikulti-Irrtum“, so dessen Titel, handelt von den Problemen, die Deutsche und Migranten heute miteinander haben, nachdem jahrzehntelang keine Integration stattgefunden hat. Mit allem, was dazu gehört: Parallelgesellschaften, gewalttätigen Jugendlichen, Zwangsheirat, Kopftuch-Streit, nicht am Sportunterricht teilnehmenden Schülerinnen, reihenweises Schulversagen, Ehrenmorde. „Multikulti, wie es heute praktiziert wird, ist die organisierte Verantwortungslosigkeit“, sagt Seyran Ates und greift damit in erster Linie jene Laissez-faire-Haltung an, mit der die politische Linke bis heute die Nichteinmischung vertritt. Die Linken, am Schlimmsten die Autonomen, oder schlicht und einfach „die Multikultis“, wie Ates sie nennt, seien einst die ersten Verbündeten der vom Staat ignorierten Migranten gewesen. Doch ihre politische Korrektheit habe den Gutmenschen verboten, auch die Probleme auf Seiten der Türken beim Namen zu nennen. „Wer da von Zwangsheiraten gesprochen hat, wurde mundtot gemacht“, sagt Ates.

Hinter all dem steckt das Thema Sexualität. Dort gebe es die größte Kluft zwischen Orient und Okzident. „Ob Kopftuchgebot, Zwangsheirat, Ehrenmord oder häusliche Gewalt, immer geht es darum, dass der muslimische Mann die Herrschaft über die Sexualität der Frau beansprucht“, schreibt Ates im Buch. Daher auch ihre Überzeugung, dass die Integration letztlich nur gelingen könne, wenn die Frauenfrage gelöst werde.
Quelle


Der Probelauf der Hamas Von Henryk M. Broder

28. Januar 2008

Mit dem Palästinenser-Exodus aus Gaza steht es 3:0 für die Hamas: Israel ist ratlos, Ägypten blamiert, und eine Gang, die sich vor einem halben Jahr mit Waffengewalt an die Macht geputscht hat, lehrt die Welt das Grausen…
Spiegel


"The Islamist"

28. Januar 2008

 „Islam ist die Lösung“ – das ist das Motto für alles. Wie wird man zum Muslim-Fanatiker? Ed Husain beschreibt seinen eigenen Weg im Buch „The Islamist“.

Ihre faschistische, antisemitische Propaganda verbreiten die Islamisten, ohne dass jemand großen Anstoß daran nimmt.
Tagesspiegel


Die IGiÖ als Sympathisant der rassistischen Hamas

28. Januar 2008

Quelle


Iran: Todesstrafe für Abtrünnigkeit und Prophetenbeleidigung

28. Januar 2008

Eine Gesetzesvorlage zum islamischen Strafgesetz beschäftigt das islamistische „Parlament“. Weder die Steinigung soll abgeschafft werden, noch die Todesstrafe für Kinder. Eine Erweiterung der Todesstrafe für Prophetenbeleidigung ist vorgesehen.

Vorweg: Körperamputation, Steinigung und die Todesstrafe auch für Minderjährige sind seit der Gründung der Islamischen „Republik“ Iran Teil der staatlichen Gesetzgebung, trotz internationaler Proteste. Auch die Strafmündigkeit der Kinder bleibt. Nach Artikel 141-1 der neuen Gesetzesvorlage ist ein Junge mit 15 Jahren und ein Mädchen mit neun Jahren volljährig und damit strafmündig. Das Heiratsalter der Mädchen wurde vor mehreren Jahren auf 13 Jahren erhöht. Mit der Erlaubnis des Vaters und eines muslimischen Richters können dennoch neunjährige Mädchen verheiratet werden.

Wie Soheila Vahdati bemerkt, sind nicht nur Frauen, sondern auch Nicht-Muslime nach dem Blutgesetz weniger Wert als Muslime, und zwar schon seit 29 Jahren auch in der iranischen Staatsgesetzgebung…….
ganzen Artikel weiter lesen


Walfa Sultan

27. Januar 2008

„Die Juden haben eine große Tragödie (den Holocaust) durchlebt und die Welt dazu gebracht, sie zu respektieren, mit ihrem Wissen, nicht mit Terror, mit ihrer Arbeit, nicht mit Weinen und Klagen. Die Menschheit verdankt jüdischen Wissenschaftlern die meisten der wissenschaftlichen Entdeckungen im 19. und 20.Jahrhundert. 15 Millionen Menschen, die in aller Welt verstreut waren, vereinigten sich und erwarben ihre Rechte durch Arbeit und Wissen.
Wir haben nicht einen einzigen Juden gesehen, der sich in einem deutschen Restaurant in die Luft gesprengt hat. Wir haben keinen einzigen Juden gesehen, der eine Kirche zerstört hat. Wir haben keinen einzigen Juden gesehen, der protestierte, indem er Menschen tötete.
Muslime haben drei Buddhastatuen zu Staub gemacht. Es gibt keinen Buddhisten, der eine Moschee angezündet hatte, einen Muslim getötet hat oder eine Botschaft verbrannt.
Nur Muslime verteidigen ihren Glauben, indem sie Kirchen abbrennen, Menschen töten und Botschaften zerstören. Dieser Weg wird keine Ergebnisse bringen. Die Muslime müsse sich selbst fragen, was sie für die Menschheit tun können, bevor sie von der Menschheit Respekt verlangen können.“


Jugendgewalt: nur soziale Probleme?

26. Januar 2008

Für die Ursachen lassen sich eine Reihe von Einflussfaktoren finden, die teilweise kulturell bedingt erscheinen, weil sie über die Sozialisation mit Erziehung und Werten der Eltern herrühren – also letztlich herkunftsbezogen sind. Auch die Schulform hat Auswirkungen, sowohl bei Deutschen als auch Nichtdeutschen. Aber Faktoren wie Bildung und soziale Lage erklären die Unterschiede alleine nicht, die Ethnien zeigen zudem unterschiedliche Ergebnisse. Einige Beispiele:

1. „Eltern, die ihren Kindern den Eindruck vermitteln, dass Gewalt kein adäquates Mittel der Konfliktlösung ist, erziehen ihre Kinder seltener zu Gewalttätern. Dieser Einfluss der elterlichen Gewaltmissbilligung ist vor allem bei deutschen Jugendlichen gegeben. Für türkische Jugendliche gilt der Zusammenhang zwar tendenziell in derselben Weise, allerdings erweist er sich als sehr gering und nicht signifikant.“ (Seite 35)

2. Stärker wirkt sich der Einfluss von elterlicher Gewalt aus: „Zudem findet sich bestätigt, dass die elterliche Anwendung von Gewalt, die Resultat kulturell geprägter Erziehungspraxen ist, das Risiko eigener Gewalttäterschaft erhöht.“ (Seite 41)

In einer älteren Untersuchung wurde darauf hingewiesen, dass knapp die Hälfte der türkischen Eltern ihre Kinder NICHT schlagen, das heißt die Mehrheit Gewalt als Erziehungsmaßnahme zumindest teilweise anwendet. Bei einem Drittel der Familien kommt es zu massiven Gewaltproblemen. (http://kfn.de/versions/kfn/assets/fb81.pdf Seite 23)

3. „Weil also nichtdeutsche Jugendliche häufiger in armutsnahen Lebenslagen aufwachsen und häufiger Gewalt durch Eltern erfahren, greifen sie auch selbst häufiger zu Gewalt. Dennoch hat auch nach Berücksichtigung dieser Faktoren der Befund bestand, dass nichtdeutsche Jugendliche ein signifikant höheres Risiko aufweisen, zu den Gewalttätern zu gehören, die Erziehung ist also noch nicht die ganze Antwort.“

Selbst nach Kontrolle von weiteren Faktoren wie Persönlichkeitseigenschaften, Einbindung in Freundeskreisnetzwerke und Computerspielkonsum „bleibt der Befund einer Höherbelastung bei allen nichtdeutschen Gruppen bestehen.“

Erst der Einfluss von Wertenormen kann die Unterschiede weiter deutlich senken:

4. „Aus diesem Grund wird im Modell […] die Zustimmung zu Gewalt legitimierenden Männlichkeitsnormen eingeführt. Diese variiert sehr stark zwischen den einzelnen Befragtengruppen und wirkt sich auch sehr stark auf das Risiko eigener Gewalttäterschaft aus. […] gerade weil bspw. türkische Jugendliche diesen Normen sehr viel häufiger zustimmen als deutsche Jugendliche, sind sie auch deutlich gewalttätiger.“

Auch dies deckt sich mit früheren Ergebnissen: „Es bleibt aber dabei, dass männliche türkische Jugendliche mehr als doppelt so oft Mehrfachtäter von Gewalt sind wie Deutsche. Wir deuten das so: Ein beachtlicher Teil von ihnen ist stark durch ein traditionelles Männlichkeitskonzept geprägt, das sie in ihrer familiären und kulturellen Sozialisation erlernen und das ihre Gewaltbereitschaft deutlich erhöht. Die Forschungsergebnisse sehen wir damit als Ausdruck eines Kulturkonfliktes, der sich insbesondere für solche türkischen Familien ergibt, die sich nach der Einwanderung in Deutschland stark an diesen traditionellen Rollenmustern für Männer und Frauen orientieren.“

5. Die soziale Privilegierung spielt eine nur geringe Rolle: „Die bisher dargestellten Erkenntnisse könnten zu der Annahme verleiten, wir hätten damit bereits ausreichende Antworten auf die eingangs gestellten Fragen gefunden. Dann aber dürften sich im Vergleich der Gewaltraten der Jugendlichen, die sozial relativ privilegiert aufwachsen, nur geringe Unterschiede zeigen. Dies ist jedoch nicht der Fall. […] Immer noch dominieren die jungen Türken mit einer im Vergleich zu den Deutschen etwa doppelt so hohen Rate (22,9 % zu 11,1 %). Es folgen die Jugendlichen aus dem früheren Jugoslawien mit deutlichem Abstand vor den anderen ethnischen Gruppen.“

Die Forscher warnen aber auch, da es Forderungen gab, ihre Ergebnisse unter Verschluss zu halten: „Die Maßstäbe der political correctness dürfen nicht dazu verleiten, dass man schmerzhafte Botschaften nur hinter vorgehaltener Hand weitererzählt oder gar völlig unterdrückt. Mit dem Verschweigen dieser Probleme ist niemandem gedient.“ (Seite 23)

Fazit:

Die Gründe für die Höherbelastung nichtdeutscher Jugendlicher sind letztendlich vielfältig, aber oft herkunftsbezogen. Werte, Männlichkeitsnormen und Erziehungsvorstellungen entstehen nicht in Deutschland, sondern im Herkunftsland der Eltern. Das belegen auch die Unterschiede der Einflussfaktoren bei den untersuchten Ethnien.

Die Schlussfolgerung lautet daher, neben den Präventionsvorschlägen der Studie für diese Jugendliche, in der Einwanderungspolitk neben Bildung und Sozialstatus auch auf die Herkunft und den Kulturkreis zu achten, dieses zumindest ernsthaft zu diskutieren.

Die vorschnelle Vergabe des deutschen Passes durch das Geburtsortprinzip zu Lasten des Abstammungsprinzips im Zuge der rotgrünen Reformen hat sich übrigens als wenig hilfreiches Mittel erwiesen:

„Nichtdeutsche Jugendliche ohne deutsche Staatsbürgerschaft sind nicht häufiger oder seltener als Täter in Erscheinung getreten als Jugendliche nichtdeutscher Herkunft mit deutscher Staatsangehörigkeit. Diese Form der institutionellen Anerkennung ist also für das Verhalten von Jugendlichen nicht relevant.“
Quelle Kriminologisches Forschungsinstitut


Kelek in der Taz: Islam = rechtsradikalismus Lesetipp

26. Januar 2008

Nennen Sie mir in Europa ein größeres Problem als das, das Muslime bereiten.

Der Rechtsradikalismus?

Ich würde den Islam mit dem Rechtsradikalismus vergleichen. Sie trennen das, weil Sie sagen: Das sind arme Menschen, die praktizieren nur ihre Religion. Aber auf die rechtsradikalen Deutschen zeigt man mit dem Finger und sagt: Da muss man was tun!

Vergleichen Sie den Islam mit dem Rechtsradikalismus? Oder den Islamismus?

Wie wollen Sie denn Islam und Islamismus trennen?

Ein Islamist strebt einen islamischen Staat an. Ein Muslim will nur seine Religion praktizieren und kann in einem demokratischen, säkularen Staat leben.

Sehen Sie, da sind wir uns einig. Ich sehe eben, dass eine individualisierte Form des Islam nicht existiert und der Islamismus immer stärker wird.

unbedingt weiter lesen – hier klicken