Ferienlager indoktrinieren palästinensische Schüler

31. Juli 2008

Trotz der Feuerpause nutzt die Hamas auch in diesem Jahr ihre Sommerlager, um Kinder gegen Israel aufzuhetzen. Die sportlichen Übungen der Schüler erinnern teilweise an eine vormilitärische Ausbildung.

Israelnetz


Religionspolizei verbannt Hunde & Katzen aus Riad

31. Juli 2008

Weil sie Männern einen Flirt-Vorwand liefern könnten, hat die saudiarabische Religionspolizei den Verkauf von Hunden und Katzen in der Hauptstadt Riad verboten. Zudem dürfen die Haustiere nicht mehr in der Öffentlichkeit ausgeführt werden, weil sie Männern eine Gelegenheit geben könnten, Frauen anzusprechen.
Krone


RTL Aktuell : Wir sind Araber, Ihr habt nichts zu sagen

30. Juli 2008

islamische Kulturbereicherung im Ruhrpott, Video auf RTL


Neonazis verprügeln jüdischen Jungen

30. Juli 2008

Ein CDU-Politiker protestiert: Sein jüdischer Sohn wurde auf einer Geburtstagsfeier von Neonazis zusammengeschlagen – die Polizei nahm den Fall nicht ernst.
taz


Erneut ägyptische Kirche zerstört, Priester verletzt und entführt

29. Juli 2008

50 Muslime stürmten mit Schusswaffen das Gebäude

(Institut für Islamfragen, dh, 28.07.2008) Die Kirche Dair Abu Fana wurde nach einem Bericht von islamexplained.com am 31.05. dieses Jahres von rund 50 Muslimen, die mit Schusswaffen ausgerüstet waren, angegriffen. Sämtliche Priester der Kirche wurden dabei verletzt, vier davon schwer, drei von ihnen wurden entführt. Die Angreifer forderten eines der Opfer auf, das islamische Glaubensbekenntnis aufzusagen und verunreinigten ein Kreuz sowie eine Bibel. Angehörige der Kirche hatten die Polizei zu Hilfe gerufen, die gemäß des Berichts von islamexplained.com erst drei Stunden später eintraf, als die Kirche schon zerstört und die Priester und Mitarbeiter der Kirche Opfer von Gewalt geworden waren.

Arabische Medien versuchten, das Attentat als das Ergebnis eines Streits um ein Stück Land darzustellen, der mit muslimischem Hass gegen Christen nichts zu tun hat. Die Opfer berichten allerdings, dass die Entführer Hass gegen das Christentum geäußert hätten.
Dieser Angriff soll bereits der siebzehnte gegen die o. g. Kirche gewesen sein. Die ägyptischen Sicherheitsbehörden sollen bislang nichts dagegen unternommen haben.
Quelle


Muslimische Zwangsheirat Freiheit jenseits der Gesetze? Von Necla Kelek

28. Juli 2008

Mittlerweile ist unstrittig, dass hierzulande jährlich Tausende von muslimischen Frauen und Männern durch ihre Familien in Ehen gezwungen werden. Die Frauenhäuser und Beratungsstellen sind voll, weil junge Menschen fürchten, in den Ferien in der Heimat ihrer Eltern verheiratet zu werden.

Die islamische Community gerät nicht nur in dieser Frage, sondern auch bei sogenannten Ehrenmorden, Gewalt in der Ehe und der Erziehung durch die öffentliche Meinung unter Legitimationsdruck. Niemand nimmt ihren gebetsmühlenartig wiederholten Spruch „Das hat mit dem Islam nichts zu tun“ mehr ernst.

Die Erkenntnis, dass Religion und Kultur ein „kulturelles System“ bilden und nicht getrennt zu betrachten sind, wird absurderweise gerade von Muslimen geleugnet, die gleichzeitig die Trennung von Glaube und Alltag, Religion und Politik ablehnen. Zwangsheirat sei nicht islamisch, das soll bereits Mohammed verkündet haben. Dass Mohammed selbst die sechsjährige Aisha heiratete, gilt nicht als Missbrauch oder Zwangsheirat, sondern wird auf der Veranstaltung von Ramadan als „Anekdote“ abgetan, die nur dazu diene, den Islam zu diskreditieren. Der zentrale, im Koran auf die Verheiratung bezogene Vers „Verheiratet die Ledigen“, Sure 24, Vers 32, fehlt in dieser Argumentation.

allesen lesen in der FAZ


Ladyboy-Beautycontest: Massenfestnahme in Malaysia

28. Juli 2008

Die islamische Religionspolizei hat am Wochenende im malaysischen Staat Kelantan 16 Transsexuelle festgenommen
Zirka 50 Transsexuelle seien bei der darauf folgenden Razzia der Polizei in einem Veranstaltungsraum geflohen und hätten sich so der Festnahme entzogen. Nach Angaben des Ministeriums drohen den „Tätern“ bis zu sechs Monate Haft und eine Geldstrafe in Höhe von 1.000 Ringgit (rund 200 Euro).

Kelantan wird seit Jahren von der islamistischen Partei PAS regiert und gilt als konservativster Bundesstaat der parlamentarischen Wahlmonarchie. Hier leben gut zwei Millionen der rund 28 Millionen Einwohner Malaysias.

Selbst auf einvernehmliche homosexuelle Handlungen stehen bis zu 20 Jahren Haft oder Auspeitschung. In einigen ländlichen Regionen gilt zudem das Scharia-Recht – Schwule können dort zum Tode verurteilt werden

Queer


Iran -Todesstrafe für Internetvergehen?

28. Juli 2008

Auch für Internetvergehen?

Im Iran wurde die Todesstrafe in diesem Jahr bereits 178 Mal vollstreckt. Weitere 74 Menschen, die Verbrechen als Jugendliche begangen haben, warten nach Angaben von Menschenrechtsorganisationen seit Monaten auf den Henker. Acht Frauen drohe zudem die Steinigung, welche trotz internationaler Appelle «jeden Moment» ausgeführt werden könne, befürchtet Shadi Sadr von der Organisation Volunteer Lawyers Network.

Der Iran kennt die Todesstrafe wegen Mord, Vergewaltigung, bewaffneten Raubüberfalls, Drogenhandel und Ehebruch. Derzeit diskutiert das Parlament ein Gesetz, wonach künftig auch für Internetvergehen die Todesstrafe verhängt werden kann. Wer für schuldig befunden werde, im Netz für Korruption, Prostitution oder Gotteslästerung zu werben, könnte dann mit dem Tod bestraft werden.
Quelle


Fundstück der Woche

28. Juli 2008

aus einem Forum:
„PS: Und noch für alle, MEIN VATER IST SYRER!
Ich bin Mitglied der Deutsch-Arabischen Gesellschaft!
Und trotzdem bin ich NPD-Mitglied.
Nix mit Rassist, stehe für Deutschland gegen MultiKulti.“


Unter Feinden

28. Juli 2008

In manche deutsche Stadtviertel wagen sich Polizisten kaum noch hinein, weil sie sofort attackiert werden. Ein Besuch an „gefährlichen Orten“ des Ruhrgebiets.

Der „gefährliche Ort“ umfasst drei Dutzend Straßen. Die Beamten betreten schummrige Teestuben und orientalische Cafés, die sich gern als „Kulturvereine“ bezeichnen, Imbissbuden, Telefonshops, Interneträume. Es ist eine in Teilen zwielichtige Infrastruktur der libanesischen „Gemeinde“, zu der in Essen rund 5000 Menschen gezählt werden. Die Ordnungshüter verlangen bei Bedarf Personalausweise, Konzessionsbelege. Sie werden oft mit widerwilliger Höflichkeit und abschätzigen Blicken bedacht, als beträten sie fremdes Hoheitsgebiet. In Essen wird ein Phänomen bekämpft, das auch in anderen deutschen Städten zu beobachten ist. Polizisten sprechen von „Parallelwelten“ und „Angsträumen“. Migrationspolitikern stockt der Atem angesichts solcher Ausdrücke. Doch die Beamten finden für ihre Erfahrungen keine anderen Worte mehr. Sie wagen sich nur mit Verstärkung in solche Gegenden, weil sie bei ihren Kontrollen Pöbeleien und körperliche Angriffe riskieren.

In Essens nördlicher Innenstadt sind Vergehen und Verbrechen seit Längerem an der Tagesordnung, Parkverstöße, Drogenverkäufe, Hehlerei, Schlägereien, Schwarzarbeit. “

Doch die Jugendlichen, die sich selbst „Araber“ nennen, würden keine Grenzen und keinen Respekt mehr kennen. Es mögen wohl einige Hundert in Marxloh sein, und ihr Verhalten ist dazu angetan, pauschale Angst vor Ausländern zu erzeugen. Achtjährige treten alte Damen, fordern Frauen zum Geschlechtsverkehr auf, schmeißen mit Wasser gefüllte Luftballons gegen Geschäftsscheiben….
welt