Jetzt Mitglied werden! Die Freiheit! —- Blogpause

19. November 2010

Jeder kann einen Beitrag gegen die Islamisierung leisten! Jetzt Mitglied werden in der liberalen Partei nach dem Vorbild von Geert Wilders PVV!

Die Freiheit


Initiative ergreifen – Jetzt!

19. November 2010

– Schließt Euch in antiislamischen, islamkritischen Gruppen/Partein/Organisationen zusammen.
PI News Gruppen, Partei Freiheit, Bürgerininative Pax Europa oder gründet autonome Gruppen.
unterstützt Pro israelische Vereinigungen, pro christliche, pro jüdische Vereinigungen z.B. Christen an der Seite Israels

-überschüttet Presseorgane,Politiker,Parteien mit Anfragen via Mail, Fax und drückt Euren Unmut aus.

-thematisiert dieses Thema in Euren Freundes und Bekanntenkreis

-kauft keine Ware aus islamischen Ländern, plant keine Urlaubsreisen in islamische Länder, sondern unterstützt/kauft westliche/israelische Ware

-fertigt Aufkleber und Flugbläter an, diese kann man in Briefkästen verteilen etc.

-schreibt an islamische Verbände, dass diese in Europa nicht erwünscht sind

-Ihr wollt keine Kopftücher auf europäischen Straßen sehen – zeigt den islamistischen Frauen Eure Ablehnung

-Geht zur Wahl – keine Stimme für FDP,SPD.Grüne und Kommunisten, die sich an die Seite des Islams stellen


Das Gift der muslimischen Intoleranz – Lesepflicht – Deutschfeindlichkeit und Rassismus gegen alle Nicht-Musels bei Türken/Arabs

19. November 2010

Folgenschwere Fehlentwicklung: Die Berliner Lehrergewerkschaft warnt vor den Folgen des Erziehungsnotstands in muslimischen Familien. Die Schulbehörde warnt im Gegenzug Lehrer vor „moralischer Überwältigung“ mit westlichen Freiheitswerten.

Sogar die Lehrergewerkschaft hat es nun bemerkt: Wo Deutsche nur noch eine Minderheit sind, in Klassenzimmern und auf Schulhöfen bestimmter Viertel, geht es ziemlich brutal zu; die Intoleranz trifft deutsche Mitschüler und Andersgläubige – die Gewerkschafter sprechen von „Nichtmuslimen“ –, Mädchen sowieso. Aber auch das weibliche Lehrpersonal und leistungsstarke Schüler sind ungeheuerlicher Diskriminierung und verbalen oder tätlichen Übergriffen ausgesetzt. Und offen wird nun endlich benannt, was längst jeder weiß, der nicht an weltanschaulich konnotierten Wahrnehmungsstörungen leidet: Es geht hier nicht um die Söhne polnischer, kasachischer oder italienischer Einwanderer, sondern um junge Muslime. Am Wochenende hatte die Berliner Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) aus diesem Grund zu einem Workshop geladen, was viele bereits als kleine Sensation werten möchten.

Außergewöhnlich ist daran nur, dass erst der Streit um Thilo Sarrazins Buch „Deutschland schafft sich ab“ solche und ähnliche Veranstaltungen hervorbringt und nicht der real seit Jahren schwelende Konflikt überbordender, häufig gewalttätiger Intoleranz an Schulen mit einem hohen Anteil an muslimischen Schülern. Natürlich berief sich die GEW nicht auf Sarrazin, sondern auf eine eigene Analyse, die in der verbandseigenen „Berliner Lehrerzeitung“ erschien.

Christen werden fälschlich als „Ungläubige“ gemieden

Dass der nun diskutierte Artikel „Deutschenfeindlichkeit in Schulen – Über die Ursachen einer zunehmenden Tendenz unter türkisch- und arabischstämmigen Jugendlichen“ bereits vor fast einem Jahr in der Zeitung stand – unbeachtet –, wurde dabei unterschlagen. Dass er jetzt Lehrern offiziell anempfohlen wird, zeigt nur, wie explosiv die Stimmung inzwischen geworden ist.

Die Autoren Andrea Posor und Christian Meyer gehören zum „Ausschuss für multikulturelle Angelegenheiten“, was erklärt, warum sie bei der Beschreibung der Ausgrenzung der deutschen Minderheit durch die Mehrheit muslimischer Mitschüler nur vermuten wollen, dass das „verbindende Element“ dieser Gruppe „am ehesten der gemeinsame Islam zu sein scheint“. Christen, so die Autoren, würden „fälschlich als Ungläubige“ gemieden, was eine gewisse Unkenntnis fundamentalistischer Islamideologie verrät. Die Filmemacherinnen Güner Balci und Nicola Graef haben dies in ihrem Film „Kampf im Klassenzimmer“ (TV-Dokumentation über den Kulturkampf im Klassenzimmer: Auf verlorenem Posten) unmissverständlich als folgenschwere Fehlentwicklung dokumentiert, die nicht nur Berlin betrifft.

Die meisten Teilnehmer der außerordentlichen GEW-Tagung wollten, so meldet es der Berliner „Tagesspiegel“, nicht über „Deutschenfeindlichkeit“ streiten, weil dies nur ein Befund unter vielen sei. Gemobbt werde alles, was anders sei, sagte die Lehrerin Mechthild Unverzagt. An ihrer Gesamtschule bäten deutsche Schüler längst darum, während der Hofpause im Klassenraum bleiben zu dürfen. Doch im Großen und Ganzen blieb der Streit lammfromm und an der politisch-korrekten Scheidelinie orientiert. Es fehle an interkultureller Kompetenz, hieß es wieder einmal, und es handle sich doch eher um den Versuch sozial benachteiligter Schüler, Stärke zu demonstrieren.

Diese Sicht – wonach hier Notwehr im Spiele sei, nicht aber die fatalen Folgen von Erziehungsnotstand in muslimischen Familien und Indoktrination durch islamische und islamistische Moscheevereine – hat die Gewerkschaft in den vergangenen Jahrzehnten viele Mitglieder gekostet. Gerade engagierte Lehrer, die im Gegensatz zu Funktionären und politischen Beamten immer wieder versuchten, Misstände öffentlich zu machen, gaben resigniert auf.
Erbarmungslose Ignoranz

Der Hauptschullehrer Wolfgang Schenk etwa, einst Sprecher der Alternativen Liste, hat einschlägige Erfahrungen sammeln müssen, wie Gewerkschaft und Schulbehörde ihn abwiegelten, wenn er sich wegen frauenfeindlicher Übergriffe auf Lehrerinnen oder Beschimpfungen wie „Nazi“, „Schlampen“, „Rassist“ oder der drohenden Zwangsverheiratung einer Schülerin an sie wandte. Man bedeutete ihm, sich ruhig zu verhalten, um den Rechtsradikalen keine Vorlage zu liefern. Diese erbarmungslose Ignoranz wird durchgehalten bis heute. Schon in den frühen neunziger Jahren habe sich der Einfluss der Islamverbände und bestimmter Moscheevereine bemerkbar gemacht, deren antiwestliche, antidemokratische Ressentiments inzwischen das Klima an vielen Schulen immer erfolgreicher vergifteten, sagt Schenk. Die „Deutschenfeindlichkeit“ sei tatsächlich nur eines von vielen Ausgrenzungsphänomenen.

Die Berliner Schulbehörde hat gerade eine Handreichung zum Islam an die Schulen verschickt. Das Heftchen, vielfach überarbeitet und jetzt wenigstens bereinigt von den klandestinen Empfehlungen eines Predigers, der an einem französischen Scharia-Institut ausgebildet wurde, ist eigentlich ein Skandal. Es kommt ohne Aufklärung über die Folgen islamischer Geschlechtertrennung und Sexualität aus und warnt Lehrer vor allem vor „moralischer Überwältigung“ mit westlichen Freiheitswerten.

FAZ

Angriff auf die Deutschenfeindlichkeit

Zu den unbequemen Wahrheiten der Integrationsdebatte gehört die in sozialen Brennpunkten offen, und vielfach auch gewaltsam demonstrierte Deutschenfeindlichkeit. Diese Wahrheit wird leider nur zu oft verschwiegen. Und wenn sie doch jemand einmal ausspricht, setzt er sich den Attacken einer breiten Allianz aus rot-grünen Politikern und den Vertretern all jener Verbände aus, die Menschen mit ausländischen Wurzeln vertreten wollen.
Nun hat die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer (CDU), die Deutschenfeindlichkeit an Berliner Schulen angeprangert. Das ist mutig, denn auch in ihrer Partei haben in den vergangenen Jahren immer mehr Politiker die Augen vor den Missständen verschlossen. Motto: Was nicht sein darf, das kann nicht sein.

Leider ist es aber doch so. Zwei Berliner Lehrer haben dies mehr als deutlich belegt. Ihren Aufsatz in einer Lehrerzeitung der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) nahm Ministerin Böhmer zum Anlass ihrer mehr als berechtigten Intervention.

Machtspiel in den Klassenzimmern

„Viele deutsche SchülerInnen empfinden sich als eine abgelehnte, provozierte, diskriminierte Minderheit, meist ohne nicht-deutsche Freunde“, schreiben die Lehrer vom Gewerkschafts-Ausschuss für multikulturelle Angelegenheiten. „In den Klassen komme es, äußern deutsche SchülerInnen, immer wieder zu Beschimpfungen und Konflikten: Namen werden verballhornt, Schüler bedroht und gemobbt. Bei Konflikten erhielten die nicht-deutschen Schüler meist rasch Hilfe von Verwandten oder Freunden. Bei der Gruppe der deutschen SchülerInnen sei das oft nicht der Fall. Vor allem der Aufenthalt auf dem Schulhof wird zuweilen als ein Spießrutenlaufen mit diversen Beschimpfungen erlebt.“

Sie sprechen von einem „Machtspiel, bei dem die eigentlich privilegierte Gruppe diese Privilegien durch die Mehrheitsverhältnisse verloren hat“. Die verbleibenden deutschen Schüler bildeten eine „Notgemeinschaft“. Der Bezirk Kreuzberg werde dabei vor allem für die türkischstämmigen Jugendlichen mehr und mehr zu einem „mystifizierten Ghetto“.

Es gibt andere Pädagogen, die leiten das aggressive Verhalten aus einem „politischen Extremismus“ ab, der nicht nur Deutsche, sondern alle Nichtmuslime treffe. Damit stellen sie jedenfalls klar, von wem diese gewaltbereite Form der Diskriminierung ihrer Meinung nach ausgeht. Es sind junge Muslime.

Auch Polizisten berichten über eine deutlich zunehmende Deutschenfeindlichkeit vor allem unter türkisch- und arabischstämmigen Jugendlichen. Und indirekt kommen auch die Autoren des Aufsatzes in der GEW-Zeitung zu diesem Schluss. Sie schrieben, dass das „verbindende Element“ der Diskriminierenden „am ehesten der gemeinsame Islam zu sein scheint“.

Über all dies haben Integrationspolitiker gern hinweggesehen. Da aber inzwischen sogar Lehrer einer eindeutig links verorteten Gewerkschaft diese Fragen ansprechen, können sie nun vielleicht in einem breiten gesellschaftlichen Diskurs angegangen werden. Denn diese Problematik dürfte nicht allein in Berliner Bezirken mit einem hohen Anteil muslimischer Migranten auftreten, sondern ebenso in Hamburg-Wilhelmsburg, Duisburg-Marxloh, Köln-Kalk oder Frankfurt-Rödelheim.

Böhmer: Das sind keine Einzelfälle

„Wir müssen die Berichte von Berliner Schulen ernst nehmen: Es sind offensichtlich keine Einzelfälle mehr, dass sich Schüler und Lehrer deutschfeindliche Äußerungen anhören müssen“, sagt Böhmer. Es sei nicht hinzunehmen, „wenn sich Schüler nicht mehr auf den Pausenhof trauen oder wenn Lehrer eingeschüchtert werden“.

Wie weit die gewaltbereiten Schüler zum Teil gehen, schildert ein Berliner Streetworker der „Bild“-Zeitung. Ein 15-Jähriger Realschüler sei als „Weichei“ verschrien, weil er eine Brille trage und blasse Haut habe. „Es sprach sich herum, dass man mit ihm machen konnte, was man will – er musste Schutzgeld an ältere ausländische Schüler zahlen. Irgendwann konnte er nicht mehr, dachte an Selbstmord“, so der Sozialarbeiter.

In einem Video berichtet der Junge selbst, er sei anfangs schon wegen seiner guten deutschen Aussprache gehänselt worden. Alle anderen Schüler sprechen die sogenannte „Kanak Sprak“, ein dumpf gesprochenes, grammatikalisch verdrehtes Deutsch ohne Artikel.

Deutsch sei Schulsprache, sagt Maria Böhmer. „Das muss eine Selbstverständlichkeit sein“. Ist es aber nicht. Wer fließend Deutsch spricht, ist in diesen sozialen Brennpunkten Außenseiter und potenzielles Opfer einer Aggression. Das gilt für Jugendliche mit türkischen oder arabischen Wurzeln ebenso wie für deutsche. Sobald sie strebsam sind, Deutsch lernen und ihre Lehrer respektvoll behandeln, werden sie diskriminiert. Unter der gegen sie ausgeübten Gewalt leiden sie oft noch Jahre später. Und in den Bezirken entstehen Machtstrukturen, die den Rechtsstaat sukzessive aushöhlen.
welt


Türkische "Machokultur" ist Integrationshindernis

19. November 2010

Der Kriminologe Christian Pfeiffer sieht einen Zusammenhang zwischen der Gewaltbereitschaft türkischer Jugendlicher und deren Familienleben.

Türkische Jugendliche sind mehr als doppelt so oft Mehrfachtäter von Gewalt wie Deutsche. Dies geht aus einer Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen hervor, die dessen Leiter Christian Pfeiffer am Freitagabend bei der 14. „Trialog der Kulturen“-Konferenz in Bad Homburg vorstellte. Hauptgrund für die Gewaltbereitschaft sei die „Machokultur“, das traditionelle Männlichkeitskonzept mit der Vorherrschaft des Vaters, der den Gehorsam notfalls mit Schlägen einfordern dürfe. Für die Studie waren 16.000 Jugendliche in neun Städten befragt worden…..

welt


Warum steht Israel in den Medien so schlecht da?

18. November 2010

Wir bemühen uns um Äquidistanz, bei zwei Gesellschaften, die in fast allen Aspekten des täglichen Lebens nicht unterschiedlicher sein könnten.

So ist in Israel jede Meinung erlaubt. Ein israelischer Moslem darf öffentlich vertreten, dass Juden „die Nachfahren von Affen und Schweinen sind“. Israelische Parlamentsmitglieder betreiben erklärtermaßen die Auflösung des jüdischen Staates Israel. In der Palästinensischen Autonomie dagegen muss nicht nur ein Moslem, der sich für den christlichen Glauben entscheidet, um sein Leben fürchten. Auf Landverkauf an Juden und Kollaboration mit Israel steht ganz offiziell die Todesstrafe.

Wenn die eine Gesellschaft ihre Kinder als Schutzschilde und Waffen missbraucht, während die andere alles tut, um menschliches Leben zu schützen und menschliches Leiden zu lindern; wenn eine Seite das Leid ihrer Menschen zur Schau stellt und propagandistisch ausschlachtet, während die andere die Persönlichkeitsrechte des Einzelnen und eine gewisse Schamgrenze achtet; wenn eine Seite offen sagt: „Wir lieben den Tod!“ – und gleichzeitig der anderen hämisch vorwirft, ins Leben verliebt zu sein, wird äquidistantes Verhalten zur Mittäterschaft.

Tatsache ist, dass in der Mitte des 20. Jahrhunderts zwischen Israel und der arabischen Welt de facto ein Bevölkerungsaustausch stattgefunden hat, wobei die jüdischen Flüchtlinge aus arabischen Ländern dort flächenmäßig ungefähr viermal so viel Landbesitz zurücklassen mussten, wie die Fläche des gesamten Staates Israel umfasst. Wollte man die materiellen Verluste gegeneinander aufwiegen, müssten die Araber Israel entschädigen. Auch wird oft verschwiegen, dass ein Bevölkerungsaustausch in jener Zeit bei vielen Konflikten weltweit als Lösung versucht wurde. Und schließlich muss bedacht werden, dass die Araber im Blick auf eine ethnische Säuberung viel erfolgreicher waren, als die Juden. Juden muss man heute in der arabischen Welt mit der Lupe suchen, während zwanzig Prozent der israelischen Bevölkerung Araber sind.

Woher weiß die öffentliche Meinung in Deutschland so schnell, wer im Recht, wer im Unrecht, wer verantwortlich und wer der Bösewicht ist, wenn sich beispielsweise Türken und Israelis, Juden und Moslems eine Propagandaschlacht auf hoher See liefern? Warum sind viele Deutsche angesichts des Leidens von Palästinensern, das möglicherweise von Juden verursacht wurde, so engagiert betroffen – während sie der Tod von Tausenden Arabern, die von Arabern abgeschlachtet werden, vollkommen kalt lässt?

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ZITATE zum Islam: Hitler,Himmler – Nationalsozialismus und Islam

18. November 2010

Heinrich Himmler; deutscher Politiker (NSDAP) in der Zeit des Nationalsozialismus
(Als Reichsführer-SS und Chef der Deutschen Polizei war er einer der Hauptverantwortlichen für den Holocaust an den europäischen Juden und Roma sowie für zahlreiche weitere Verbrechen)

… „Ich muss sagen, ich habe gegen den Islam gar nichts, denn er erzieht mir in dieser [muselmanisch-bosniakischen SS-] Division namens Handschar seine Menschen und verspricht ihnen den Himmel, wenn sie gekämpft haben und im Kampf gefallen sind. Eine für Soldaten praktische und sympathische Religion!“..

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Necla Kelek und die Schrifstellerin Monika Maron im lesenswerten Interview in der Welt

18. November 2010

Welt


Junger Christ liebt Muslimin: Ausschreitungen in Ägypten

17. November 2010

Gerüchte über eine Liebesbeziehung zwischen einem Christen und einer Muslimin haben in einem ägyptischen Dorf gewalttätige Krawalle ausgelöst. Nach Angaben von Polizisten und Augenzeugen wurden in dem Dorf Nawahidh in der Provinz Kena ein Dutzend Häuser christlicher Familien, ein Geschäft und eine Lagerhalle in Brand gesteckt. Die Beamten nahmen mehrere Dutzend Randalierer fest – Christen und Muslime.

Die Ausschreitungen begannen nachdem die Gerüchte über eine Liebesbeziehung zwischen einem jungen Christen und einer Muslimin in dem Dorf die Runde gemacht hatten. Die jungen Leute, die sich angeblich in der Nacht zum Dienstag auf dem Friedhof des Dorfes getroffen hatten, wurden von der Polizei in Gewahrsam genommen, um sie vor möglichen Racheakten zu schützen.

In dem gleichen Bezirk hatte ein wütender Mob vor einem Jahr mehrere Tage lang Häuser und Geschäfte von koptischen Christen geplündert und zerstört, ohne dass die Polizei eingeschritten war. Damals hatten die Angreifer erklärt, sie wollten «Rache üben», weil kurz zuvor ein junger Kopte verhaftet worden war, der im Verdacht stand, ein junges muslimisches Mädchen vergewaltigt zu haben. Der Prozess gegen den jungen Mann läuft noch, ebenso wie das Verfahren gegen drei Muslime, die in der nahe gelegenen Stadt Naga Hammadi im vergangenen Januar vor einer Kirche sechs Christen und einen muslimischen Wachmann erschossen hatten.

In Oberägypten kommt es immer wieder zu Übergriffen auf Angehörige der christlichen Minderheit. Die meisten der rund neun Prozent Christen des Landes gehören der koptisch-orthodoxen Kirche an.

quelle -greenpeace magazin


Religion des Friedens bombt weiter gegen Christen

17. November 2010

Bewaffnete töten Christen

Die Serie tödlicher Angriffe auf Christen im Irak geht weiter: Unbekannte haben in der Nacht das Haus einer christlichen Familie in der Stadt Mossul angegriffen und mehrere Menschen getötet. Bei einem weiteren Anschlag auf Christen gab es Verletzte.

Bagdad – Die Täter stürmten in der Nacht zum Dienstag das Haus in Mossul, in dem die christliche Familie lebt. Nach Angaben der Nachrichtenagentur dpa erschossen die Angreifer dabei drei Brüder, die Nachrichtenagentur DAPD schreibt von zwei Toten. Nach Angaben von Augenzeugen konnten die Täter fliehen. Die Agentur Sumeria News meldete, kurz darauf sei in einem anderen Viertel der Stadt ein Sprengsatz neben dem Haus einer christlichen Familie detoniert. Zwei Passanten seien durch die Explosion schwer verletzt worden….
spiegel


Staat kuscht vor kriminellen Musel Clans

17. November 2010

Der Vorfall ist in vielerlei Hinsicht bezeichnend für das Problem, das in einigen Regionen Deutschlands entstanden ist – und das zahlreiche Fachleute für inzwischen eigentlich unlösbar halten: Mafiöse Ausländerclans mit Tausenden Mitgliedern haben sich unter Ausnutzung rechtlicher Schlupflöcher, sozialer Leistungen und internationaler Kontakte zu dominierenden Größen der Organisierten Kriminalität entwickelt.

Kriminelle Parallelgesellschaft

Sie handeln mit Heroin und Kokain, kassieren in Bordellen oder sind im Schleusergeschäft aktiv. Die Brutalität, mit der sie dabei vorgehen, haben sie zur Macht im Milieu werden lassen, Polizisten fürchten sich vor ihnen. Der Staat schaut dem Treiben der Sippen meist tatenlos zu, die Politik ignoriert das Phänomen.

Über Jahre hinweg ist auf diese Weise in Deutschland eine kriminelle Parallelgesellschaft entstanden, die nicht hätte entstehen müssen, wenn frühzeitig und entschieden gehandelt worden wäre: Eine Kommission des Bundeskriminalamts (BKA) etwa hatte schon 2004 vor den nicht mehr zu kontrollierenden Ethno-Gruppierungen und damit auch vor den sogenannten Mhallamiye-Kurden gewarnt, zu denen die in Bremen ansässige Großfamilie M. zählt.

Die Spezialermittler aus Bund und Ländern kritisierten seinerzeit das Scheitern jeglicher Integrationsbemühungen und attackierten die deutsche Justiz. In falsch verstandener Toleranz hätten die Gerichte das Problem mit ihrer fortwährenden Nachsichtigkeit noch erheblich verschlimmert, hieß es.

„Ethnisch abgeschottete Subkulturen“, so war in dem mehrfach entschärften Bericht am Ende aber doch noch zu lesen, hätten sich „unter erheblichem Missbrauch der vorhandenen Schwachstellen des bundesdeutschen Ausländer- und Asylrechts bereits fest etabliert“.

Die Zerschlagung solcher krimineller Strukturen werde „nur noch in Teilbereichen“ möglich sein. Und das auch nur bei Zusammenarbeit „aller mit der Thematik befassten Behörden, justizieller Unterstützung und dem Ausbau kriminaltaktischer Ermittlungsmaßnahmen“. Sprich: eigentlich nie.

Falsche Identitäten

Die Bremer M.s, die sich öffentlich sogar in Polohemden mit der in einen Lorbeerkranz gedruckten Aufschrift „Das goldene M“ und ihrem vollständigen Nachnamen zeigten, dienen der Polizei als Synonym für das Problem mit den Mhallamiye-Kurden. Überwiegend eingewandert in den achtziger Jahren als angebliche Bürgerkriegsflüchtlinge aus dem Libanon haben sie sich vor allem in Berlin, Bremen und Essen angesiedelt.

Viele der 15.000 Migranten aus den Kurdengebieten im Südosten der Türkei vernichteten vor der Einreise nach Deutschland ihre Papiere und nannten den Behörden falsche Identitäten – in der Hoffnung, dauerhaft bleiben zu können, und vielfach mit Erfolg. Nur in Ausnahmefällen können die vielfach offiziell Staatenlosen abgeschoben werden. „Und selbst wenn eine Ausweisung möglich wäre, geschieht sie doch so gut wie nie“, klagt ein Ermittler. „Das können Sie komplett knicken.“

In Bremen kündigte der Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) im vergangenen Winter dennoch eine Offensive gegen die kriminellen Clans an, nachdem die Presse zuvor tagelang über deren Machenschaften berichtet hatte. Er versprach eine „Null Toleranz“-Strategie, ein koordiniertes und entschlossenes Vorgehen aller beteiligten Behörden. Besuche von Sozialarbeitern, Gerichtsvollziehern und Lehrern sollten von der Polizei begleitet werden. In der Bürgerschaft sagte er: „Wir sind aufgefordert, dieses Problem konkret anzugehen.“….
spiegel