Blogpause – Nach Ostern geht es weiter

21. März 2010

Schöne Feiertage, nach Ostern geht es wieder wie gewohnt weiter!


Der Westen muss islamische Barbarei abwehren – Geert Wilders ist ein Held

14. März 2010

Der Einfluss des Islam nimmt in Europa weiter zu. In Großbritannien existieren bereits 85 Scharia-Gerichte, die völlig unvereinbar mit westlichen Demokratien sind. Will der Westen keinen Selbstmord an seiner eigenen Zivilisation üben, muss er seine Werte verteidigen – wie es ein Geert Wilders tut.

Es ist jetzt 17 Jahre her, seit ich das erste Mal darüber geschrieben habe, was es bedeutet, wenn man sich auf die Forderungen von Muslimen einlässt, die im Westen leben; inzwischen ist offensichtlich, dass viele nicht vorhaben, sich an die sie empfangende Gesellschaft zu assimilieren. Stattdessen beharren sie darauf, dass sich das Gastland anpassen muss, indem es ihnen Sonderrechte und Privilegien gewährt.

Wenn wir nicht wachsamer sind, ist es wahrscheinlich, dass die europäische Gesellschaft stark verarmt, und all die hart erkämpften Errungenschaften und Freiheiten, soziale wie politische, in einer Orgie multikulturellen Liberalismus‘ verschleudert werden. Es könnte sogar die Gefahr bestehen, dass sich die europäischen Gesellschaften in religiöse und kulturelle Gettos aufspalten, jedes mit seinen eigenen Gesetzen. Zwei Dinge sollten wir dabei sorgfältig im Auge behalten: die Scharia und die Meinungsfreiheit.

Die Scharia ist totalitaristisch

Das islamische Recht beziehungsweise die Scharia, zum Teil aus dem Koran abgeleitet und aus den Taten und Worten des Propheten, wird als gottgegeben angesehen, als unveränderlich und unfehlbar. Das ist eine totalitäre Konstruktion, die darauf abzielt, jeden einzelnen Aspekt des Lebens eines Muslims zu kontrollieren, selbst eines Nicht-Muslims – und deshalb ist dies vollkommen unvereinbar mit westlichen, liberalen Demokratien und den Menschenrechten.

Das islamische Recht diskriminiert Frauen; sie dürfen nur die Hälfte dessen erben, was Männer erben; Männer dürfen Frauen schlagen; vor Gericht zählt die Aussage einer Frau nur halb so viel wie die eines Mannes; muslimische Frauen dürfen keine Nicht-Muslime heiraten; die Scharia schreibt bei Ehebruch Steinigung bis zum Tode vor; Amputation der Hände bei Diebstahl; Kreuzigung für den, der Unruhe stiftet; Homosexuelle und Apostaten gehören hingerichtet.

In anderen Worten: Muslime wollen Praktiken einführen, die wir im Westen vor vielen Jahren als barbarisch verworfen haben und die vor allem Frauen Menschenrechte verweigern. Das englische Recht, eines der Fundamente der britischen Gesellschaft, ist im Gegensatz zum festgeschriebenen islamischen Recht eng verbunden mit den Realitäten des menschlichen Lebens und Streitens und entwickelt sich deshalb immer weiter.

Radikaler Islam bedroht die Meinungsfreiheit

Eine der größten Errungenschaften der westlichen Zivilisation ist außerdem die Meinungs- und Redefreiheit. Auch sie wird bedroht durch die Forderungen des radikalen Islam. Die Freiheit, alles zu hinterfragen, ohne Tabus und politische Korrektheit, ist essenziell für sozialen, politischen, religiösen und wissenschaftlichen Fortschritt, um Irrtümer zu erkennen und näher zur Wahrheit vorzudringen. Deshalb ist Meinungsfreiheit für eine Demokratie unverzichtbar, sie ist ein Mittel, um die Exzesse jener zu korrigieren, die an der Macht sind, und um Vernunft in die öffentlichen Angelegenheiten zu bringen.

Vielen im Westen scheint entgangen zu sein, dass es schon beim Menschenrechtsrat in Genf den islamischen Staaten gelungen ist, Resolutionen durchzubringen, die das Wesen der Meinungsfreiheit unterminieren, ein Prinzip, das in Artikel 18 der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948 festgeschrieben wurde. Die Scharia und den Islam zu kritisieren, ja sie nur zu erwähnen, ist künftig verboten.

Deswegen steht in dem Verfahren gegen den niederländischen Politiker und Islamkritiker Geert Wilders in Amsterdam die westliche Zivilisation selbst vor Gericht. Nicht nur wurde Wilders ein faires Verfahren verwehrt, indem man ihm nicht erlaubte, die von ihm gewünschten Zeugen zu hören – man hätte ihn überhaupt nicht vor Gericht stellen sollen. Wilders hat das Recht, den Islam zu kritisieren, und mit seiner Kritik weist er auf die barbarischen Aspekte des Korans hin, der Hass gegen Juden, Christen und andere Nicht-Muslime predigt. Wilders hat nichts erfunden, er gibt lediglich eine wahrheitsgemäße Darstellung des wahren Inhalts der heiligen Schrift der Muslime.

Oder anders gesagt: Er nimmt nicht nur sein Recht der freien Rede in Anspruch, Wilders sagt tatsächlich die Wahrheit, seine Vorwürfe gegen den Koran haben Substanz. Selbst viele Liberale im Westen beklagen oft das Fehlen einer Reformation im Islam, möchten aber paradoxerweise Menschen wie Geert Wilders, Ayaan Hirsi Ali, Salman Rushdie und Wafa Sultan keine volle Meinungsfreiheit zugestehen. Aber wie soll jemals eine Reformation oder besser: eine Aufklärung im Islam beginnen, ohne dass mal irgendjemand irgendwo diese am meisten kritikwürdige Religion und deren heilige Schrift kritisiert?

Der Islam braucht eine Aufklärung

Reformen im Islam hieße lediglich, Anpassungen und Modifikation an etwas vorzunehmen, das im Kern immer noch ein theologisches Konstrukt bliebe, sie würden eine immer noch theologisch entworfene und geordnete Gesellschaft zur Folge haben. Was wir brauchen, ist eine Bewegung der Aufklärung in der islamischen Welt und im islamischen Denken. Denn in der Geschichte Europas war die Aufklärung der dramatischste Schritt zu Säkularisierung und Rationalismus – mit nicht minder bedeutenden Folgen für die gesamte Welt.

Und das Werk, das mehr als jedes andere diese tief greifende Revolution der Menschheitsgeschichte bewirkt hat, ist Spinozas Tractatus theologico-politicus, veröffentlicht im Jahre 1670. Für Spinoza war die Bibel ein ausschließlich menschengemachter, säkularer Text und die Theologie keine unabhängige Quelle der Wahrheit. So wie die Bibelkritik die europäische Aufklärung einleitete, kann nur die Korankritik, die bisher so weit hinterherhinkt, zu einer islamischen Aufklärung führen.

Geert Wilders verdient Applaus, man sollte ihn als Helden feiern, nicht nur dafür, dass er die richtigen Schritte unternimmt, um Muslimen zu helfen, eine eigene Aufklärung zu schaffen, sondern auch für seinen mutigen Kampf zur Verteidigung der westlichen Werte. In den Worten von John Stuart Mill: „Ein Mensch, der nichts hat, für das er bereit wäre zu kämpfen, und dem nichts wichtiger ist als seine persönliche Sicherheit, ist eine armselige Kreatur ohne die Chance, frei zu sein; außer er wird es und bleibt es durch die Anstrengung jener, die größer sind als er selbst.“ Wilders ist weitaus größer als diejenigen, die ihn vor Gericht brachten und die kollektiv entschlossen zu sein scheinen, einen Selbstmord an ihrer Zivilisation zu verüben…

alles in der Welt


Moslems lieben Hitler

13. März 2010

Als Deutscher erntet man in Indien und Pakistan viel Anerkennung. Leider auch für Dinge, mit denen man absolut nichts zu tun haben möchte. Vor allem Hitler-Bewunderer gehen einem schwer auf die Nerven. Und manchmal möchte man vor Scham am liebsten im Boden versinken.

Pakistan ist das Gegenteil von Deutschland: Im Norden ragen die Berge in den Himmel, das Meer brandet im Süden an die Küste, die Problemzonen mit Arbeitsmangel und Radikalen finden sich im Westen, die blühenden Landschaften im Osten. An diese verkehrte Welt gewöhnt man sich recht schnell. Doch mit einem Gegensatz findet man sich nicht ab: Die meisten Menschen hier mögen Hitler.

Kürzlich war ich beim Friseur, einem alten Mann, der noch ohne Haarschneidemaschine und anderem elektronischen Schnickschnack arbeitet. Eine klapprige Schere, ein Kamm, eine Sprühflasche mit Wasser, das ist sein Werkzeug. Das Ergebnis war akkurat, aber ich war trotzdem nicht glücklich.

Ich sagte: „Ich sehe aus wie Hitler.“

Er betrachtete mich im Spiegel, lächelte zufrieden und sagte: „Yes, yes, very nice.“

Ich verzichtete auf eine Diskussion, fuhr nach Hause und bemühte mich, den Scheitel zu beseitigen.

Peinliche Momente

Gut, dass es nicht wieder zu dem üblichen Hitler-Gespräch gekommen war. Pakistaner suchen dieses Thema, wenn sie erfahren, dass man aus Deutschland kommt. „Wir sind auch Arier“, sagen sie dann, weil sie irgendwo aufgeschnappt haben, dass es ein indogermanisches Urvolk gab, die Aryas. Und: Hitler, ach, was war das für ein genialer Feldherr!

Manchmal ist es am besten, die eigene deutsche Herkunft zu verschweigen.

Es sind peinliche Momente, weil die Menschen glauben, sie machten einem mit ihrem Bekenntnis eine Freude. Ich vermute, die meisten Inder und Pakistaner haben keine Ahnung, was dieser Mann angerichtet hat. Sie sehen in ihm den schneidigen Führer, der sich mit Briten und Amerikanern anlegte.

In der islamischen Welt, nicht nur in Pakistan, sondern weiter von Iran bis in die Maghreb-Staaten, spielen sicher auch antisemitische Haltungen eine Rolle. Das Gespräch, wenn man sich denn darauf einlässt, landet schnell bei der Ungerechtigkeit, die den Palästinenser widerfahren sei, als man ihnen ihr Land wegnahm.

Vor Scham im Boden versinken

Man kann versuchen, solche Gespräche abzublocken, wie kürzlich ein deutscher Bekannter: Er sagte einem Taxifahrer in Iran, er solle aufhören mit dem Unsinn, schließlich hätte er als Dunkelhäutiger unter Hitler mit Sicherheit nicht lange überlebt. Der Taxifahrer guckte ihn mit großen Augen an: „Aber ich bin doch ein Arier!“

Man kann aber auch einfach nur im Boden versinken, wie damals, als uns deutsche Freunde bei unseren pakistanischen Verwandten in London besuchten. Aus heiterem Himmel fing ein Onkel an, bewundernd über Hitler zu sprechen, darüber, welche militärischen Leistungen er angeblich doch vollbracht und wie er Deutschland aus der wirtschaftlichen Misere geführt hätte. Unsere Freunde saßen da, hörten mit versteinerter Miene zu und wussten nicht, wie ihnen geschah. Mir war das Lächeln im Gesicht gefroren. Später, bei passender Gelegenheit, baten meine Eltern um Entschuldigung, unsere Freunde sahen es uns nach.

Sprung von Hitler zu Mercedes

Ich weiß nicht, woher diese Faszination rührt, nicht nur für die Nazis, sondern für alles Deutsche. Dass das heutige Deutschland ein anderes ist als das „Dritte Reich“, nehmen die meisten Menschen kaum wahr, sie haben ja nicht einmal die nächste Großstadt auf dem Subkontinent gesehen, woher sollen sie also wissen, wie es heute in der Bundesrepublik aussieht.

Der Sprung von Hitler zu Mercedes ist für viele Pakistaner deshalb nicht weit („Very excellent car, but a little too expensive“). Vor ein paar Tagen fuhr ein weißer Mercedes aus den siebziger Jahren vor mir, im Stadtzentrum von Islamabad. Darin saß eine siebenköpfige Familie. Am Heck prangte ein Aufkleber: ein schwarzes Hakenkreuz in einem weißen Kreis, umgeben von Rot. Darunter: „I like Nazi.“

Spiegel


Moslem: Schon wieder Mordversuch an schwedischen Mohammed-Zeichner

10. März 2010

Geheimdienste haben wahrscheinlich einen neuen Mordanschlag auf einen skandinavischen Mohammed-Karikaturisten verhindert: Wie die US-Justiz in Washington angab, soll eine als „JihadJane“ und „Fatima LaRose“ bekannte Frau den Auftrag zur Ermordung des schwedischen Künstlers Lars Vilks angenommen und den Mann in seiner Heimat ausgekundschaftet haben….

Welt


Pakistan: Moslems töten fünf Mitarbeiter von christlichem Hilfswerk

10. März 2010

Blutige Attacke im Nordwesten Pakistans: Mit Granaten bewaffnet haben Unbekannte das Büro der internationalen christlichen Hilfsorganisation World Vision angegriffen und fünf einheimische Mitarbeiter getötet. Unter den Opfern sind mehrere Frauen.

Islamabad – Bei einem Angriff im Nordwesten Pakistans sind am Mittwoch nach Polizeiangaben fünf einheimische Mitarbeiter des christlichen Hilfswerks World Vision getötet worden. Unter den Toten seien drei Frauen, sagte ein Polizeisprecher. Fünf weitere Menschen seien bei dem Angriff auf das Büro der internationalen Hilfsorganisation nahe der Stadt Mansehra verletzt worden.

Nach Angaben der Polizei griffen die unbekannten Täter das Büro des Hilfswerks unter anderem mit Granaten an. Die Täter seien geflohen…

Spiegel


Nigeria: Musels töten 500 christliche Frauen und Kinder

8. März 2010

Die Angreifer kamen mit Messern und Macheten: Bei blutigen Auseinandersetzungen zwischen Christen und Muslimen starben in Nigeria Hunderte Menschen. Unter den Opfern waren viele Kinder. Augenzeugen erhoben schwere Vorwürfe gegen die Armee – sie habe zu spät eingegriffen.

Nairobi/Abuja – Nach dem Blutbad in Zentralnigeria ist die Zahl der Toten auf mehr als 500 gestiegen. Das sagte ein Gouverneurssprecher im zentralen Bundesstaat Plateau am Montag der Agentur AFP. Viele der Opfer waren Frauen und Kinder.

Nach den Überfällen auf drei Dörfer nahe der Stadt Jos in der Nacht zum Sonntag hatten die Behörden zunächst von mindestens 100 Toten gesprochen. Augenzeugen, Reporter und Menschenrechtsaktivisten gaben die Zahl der Todesopfer mit etwas mehr als 200 an. Der Gouverneurssprecher machte Hirten vom muslimischen Nomadenvolk der Fulani für die Attacken auf Angehörige der mehrheitlich christlichen Berom-Volksgruppe verantwortlich. Die Behörden nahmen seinen Angaben zufolge 95 Menschen fest.

„Sie drangen in die Häuser ein, riefen ‚Allah ist groß‘ und gingen mit Messern und Macheten auf die Bewohner los“, schilderten christliche Religionsführer den Angriff unter Berufung auf Augenzeugen. Sie erhoben auch schwere Vorwürfe gegen die Armee. In einer am Montag in der Zeitung „Guardian“ veröffentlichten Stellungnahme klagte der Rat christlicher Kirchenführer, die in Jos stationierten Truppen seien benachrichtigt worden, als das christliche Dorf Dogo Nahawa von muslimischen Nomaden belagert wurde. Die Soldaten seien jedoch erst Stunden später in dem fünf Kilometer entfernten Dorf eingetroffen. „Wir haben kein Vertrauen mehr in die Armee wegen ihrer Vorbehalte gegen Christen“, hieß es in der Erklärung.

Erst im Januar kam zu blutigen Kämpfen zwischen Christen und Muslimen in der Region, bei denen mehr als 300 Menschen getötet wurden. Der Bundesstaat Plateau, dessen Hauptstadt Jos ist, gilt als religiöses Pulverfass. Wirtschaftliche Konkurrenz christlicher und muslimischer Gruppen löst immer wieder Gewalt zwischen den Gruppen aus…

Spiegel

Wäre dies in Israel passiert, wären Linksfaschisten/Nazis und Islamisten schon längst wieder auf der Straße.